Tipps und Tricks zum Aufheller
beim Braut Make-up Aufheller ist nicht gleich Aufheller. Hier gibt es verschiedene
Produkte. Eines haben sie jedoch alle gleich - die Aufgabe, kleine
Unebenheiten zu kaschieren.
Unter dem Fachbegriff "Aufheller" verbergen sich
die unterschiedlichsten Produkt- Bezeichnungen und Anwendungsformen.
Diese gibt es beispielsweise als Stift, in der Tube oder im Döschen.
Am gebräuchlichsten ist der sogenannte "Coverstick"
oder die "Cover-Cream". Aber auch Bezeichnungen wie
"Under-Eye-Cover" und "Anti- Cernes"
stehen für das selbe Produkt.
Grundregeln
Der Aufheller sollte immer ein bis zwei Nuancen heller sein als das
Make-up. Jedoch sollten beide den selben Grundton haben. Zudem den
Aufheller immer erst nach dem Make-up auftragen, damit er nicht
verwischt wird.
Auftragen
Für eine erhöhte Haltbarkeit den Aufheller mit einem Pinsel
oder mit den Fingern auftupfen. (Harte) Übergänge werden
mit den Fingern sanft ausgeglichen.
Farbliche Aufheller Grüner Aufheller deckt "Rot" (also Rötungen,
Pickel und frische Narben) gut ab, indem es sie farblich neutralisiert.
Gelber Aufheller deckt "Blau" (also Augenschatten
und ältere Narben) besser ab.
Der gute Tipp
Wenn man den Aufheller ganz dünn auf das Augenlid aufträgt,
kann man ihn auch als Lidschattengrundierung benutzen.
Was Sie vermeiden sollten
Generell sollte man matte Aufheller vermeiden, da sie eher unnatürlich
wirken.
Zudem sollten Sie nie die Haut vor dem aufhellen pudern. Auf der Puderschicht
lässt sich der Aufheller dann nur noch sehr, sehr schlecht verteilen.
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